Franziska: Mit viel Liebe wird hier gearbeitet – ein älteres Gebäude mit wahnsinnig viel Charme.

Viktoria: Eine tolle Einrichtung, wo auf Bewegung, Entspannung, Hausaufgabenbetreuung und so vieles mehr Wert gelegt wird.

Nermin: Eine Einrichtung mit ausschließlich Fachpersonal – Ressourcen des Fachpersonals werden aufgegriffen.

Das sind nur einige wenige Stimmen der Schüler nach dem Besuch der offenen Ganztagesbetreuung.

Die offene Ganztagesbetreuung der Grundschule Wernberg-Köblitz richtet sich an Schüler der Jahrgangsstufen 1-4. Die Zusammensetzung der Schülerschaft weist eine große Heterogenität auf. Hierzu zählen auch viele Schüler mit Migrationshintergrund. 63 Kindern werden hier von Fachkräften betreut, die alle eine fachliche Qualifizierung haben. Die Neustädter Schülerinnen aus der Fachschule für Grundschulkindbetreuung erhielten einen vertieften Einblick in die verschiedenen Hausaufgabenräume, einen bestens ausgestatteten Bewegungsraum, einen lichtdurchfluteten und äußerst ansprechenden Mensabereich und als Highlight einen Raum für Kinder zur Entspannung. Der Snoezelenraum wird viel von der Berufspraktikantin Claudia Zwack genutzt, um Angebote für die Kinder zu machen. Die Erzieherinnen Frau Scheinost und Frau Stahl, die auch die Leitung inne hat, führten berechtigt sehr stolz durch das modern ausgestattete Haus. Die Leidenschaft die hinter ihrer Arbeit steckt wird mit jedem Wort deutlich. Auch betonten sie die gute und stets unterstützende Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Wernberg und dem BRK als Träger und der Grundschule Wernberg. 

In der Konzeption der OGS Wernberg steht u.a. :

„Die Bildung, Erziehung und Betreuung unserer Kinder gehen uns alle an. Nur gemeinsam können wir die heranwachsende Generation auf die Ansprüche, Herausforderungen und Belastungen des Erwachsenseins vorbereiten. Die offene Ganztagsschule möchte dabei unterstützen, einen Beitrag zur seelischen und körperlichen Entwicklung der Kinder leisten. Nicht der Leistungsdruck soll im Vordergrund stehen, sondern die Hinführung zur Selbständigkeit und sozialen Kompetenz und die Schaffung einer angenehmen Atmosphäre.“

 

Die Fachschülerinnen aus Neustadt konnten erfahren, dass diese Worte nicht nur leere Hülsen sind, sondern nach diesen Grundsätzen gearbeitet wird. Die Fachschüler aus Neustadt erhielten einen sehr gewinnbringenden Einblick und bekamen viele Impulse für ihre zukünftige Tätigkeit.

E. Kusche, StDin

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